Wohnraummobilisierung Bremen

Machbarkeitsstudie: Beratungs- und Förderregime für flächensparendes Wohnen (Wohnraummobilisierung) in der Freien Hansestadt Bremen

Die Wohnflächeninanspruchnahme pro Kopf nimmt stetig zu. So werden etwa zwei von drei Ein- und Zweifamilienhäuser nur von einer oder zwei Personen bewohnt. Besonders viel Wohnfläche steht älteren Menschen in der Nachfamilienphase zur Verfügung. Sie leben in großen Häusern oder Wohnungen, die wegen fehlender Barrierefreiheit und hohem Instandhaltungsaufwand in vielen Fällen nicht mehr altersgerecht sind. Einige Senioren wünschen sich daher eine Veränderung ihrer Wohnsituation, die jedoch häufig durch organisatorische, rechtliche oder finanzielle Rahmenbedingungen erschwert wird.
Die Stadt Bremen hat daher BPW Stadtplanung damit beauftragt, die Situation in der Stadt Bremen zu analysieren und anschließend Handlungsoptionen und Empfehlungen für konkrete Maßnahmen und Umsetzungsvorschläge für die Aktivierung von Wohnraum in der Stadtgemeinde Bremen zu identifizieren und weiterzuentwickeln. Dies erfolgt auf der Grundlage einer GIS-Datenanalyse,  der Untersuchung guter Beispiele, Fachinterviews sowie Workshops mit Expertinnen und Experten aus der Stadt Bremen.
Im Ergebnis entstanden eine Kurzfassung sowie eine Langfassung mit zahlreichen Beispielen und Hinweisen auf weiterführende Informationen

 

Möglichkeit der baulichen Ergänzung
Wohnwünsche älterer nach einer Befragung
Wohnraummobilisierung Kommunalverbund
Dipl.-Ing. Claudia Dappen (Stadtplanerin, Städtebauassessorin, AK Bremen)

Claudia Dappen

0421 517016 44
dappen@bpw-stadtplanung.de

Dipl.-Ing. Frank Schlegelmilch (Stadtplaner, AK Bremen, IfR)

Frank Schlegelmilch

0421 517016 41
schlegelmilch@bpw-stadtplanung.de