Auf Grundlage des von BPW Stadtplanung betreuten Wettbewerbsverfahrens wurden der Bebauungsplan 1629 und die 14. Änderung des Flächennutzungsplans erarbeitet. Das Plangebiet umfasst den ehemaligen Betriebsstandort der Norddeutschen Steingut in Bremen Vegesack. Mit dem B-Plan 1629 besteht nun Planungsrecht für ein gemischt genutztes, nachhaltiges und urbanes Stadtquartier nach dem Leitbild der produktiven Stadt. Vernetzende öffentliche Grünflächen sowie ergänzende Gemeinbedarfsanlagen sollen zur Steigerung der urbanen Qualitäten beitragen. Es sollen rund 250 neue Wohneinheiten, mindestens 30 % davon als geförderte Wohnungen, und rund 770 Arbeitsplätze entstehen.
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