In Kooperation mit der DSK erfolgte die Erarbeitung eines gesamtstädtischen ISEKs in Verbindung mit Vorbereitenden Untersuchungen für die Innenstadt. Angesichts der Lage in der Metropolregion Hamburg sowie der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen eröffnet sich für die Stadt Winsen (Luhe) die Chance, positive Impulse für die Zukunft zu setzen. Neben einer umfassenden Analyse und einer intensiven Beteiligung der Winsener Bevölkerung am Entwicklungsprozess Winsen 2030 wurden Ziele und Maßnahmen erarbeitet, die dem besonderen Charakter Winsens mit einer Innenstadt am Landschaftsraum sowie einem hohen Anteil an historischer Bausubstanz gerecht werden. Als Empfehlungen wurde ein Vorschlag zur Abgrenzung eines Sanierungsgebietes erarbeitet. Auf Grundlage des Konzepts konnten Städtebauförderungsmittel aus dem Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ in Höhe von rund neun Millionen Euro eingeworben werden.
Akteursgespräche, Eigentümerbeteiligung, Entwicklungskonzept, Förderberatung, Grundlagenermittlung, Maßnahmenkatalog, Moderation, Öffentlichkeitsbeteiligung, Politikbeteiligung, Stärken-Schwächen-Analyse, Strategie- und Maßnahmenentwicklung, Trägerbeteiligung, Vorbereitende Untersuchungen gem. § 141 BauGB
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